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Das Haus ‚Stiller‘ wurde vom Architekten Oskar Kaufmann 1912 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Der Architekt baute viele Theater, unter anderem Die Volksbühne

 

Auch wenn sich die Zeiten und Trends über die Jahre in Berlin geändert haben, fühlten sich bisher alle mietenden Firmen von der Atmosphäre des Hauses fast magisch angezogen.

 

Jede Modernisierungsmaßnahme wurde vom Eigentümer unter dem Gesichtspunkt vorgenommen, die historische Bedeutung des Hauses mit dem Zeitgeist der Gegenwart zu verbinden. 

Die aktuelle Mieterliste weist den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und die bEpic GmbH auf. 

Beide tragen zur besonderen Atmosphäre des Hauses bei. 

 

Internationale Künstler geben in den Galerieräumen des DAAD im Erdgeschoß und 1.Obergeschoß öffentliche Veranstaltungen. Während die bEpic GmbH im 2. und 3. Obergeschoß CGI Animationen für Konzerne, wie zum Beispiel Mercedes Benz, und Kino Blockbuster erstellt. 

 

Wer hier mietet, zeigt Status, der mit Weltoffenheit und etwas Exzentrik einhergeht.

Man leistet sich eine inspirierende Atmosphäre mit genug Raum, weil man durch Technologie global vernetzt ist. 

Das ‚neue' Berlin

verändert

das ‚alte‘ Kreuzberg

In dem lokalen Umfeld, in dem die Oranienstraße 161 liegt, muss man zwischen dem ‚alten‘ Kreuzberg und dem ‚neuen‘ Berlin unterscheiden. 

 

Wir tauchen immer tiefer in das Informationszeitalter ein, während das Industriezeitalter weiter schwindet. 

 

Wo klug investiert wurde, und die Büroflächen den aktuellen und gehobenen Standards entsprechen, siedeln sich gerade rasant neue Firmen an. 

 

Berlin verzeichnet Wachstum. 

 

Und dieser Wachstum geht auch mit der Erwartung einher, daß Büroflächen den neusten Anforderungen entsprechen, wenn es zum Beispiel um Elektro Ausstattung und gute Arbeitsatmosphäre geht.

 

 

Auf der Karte sehen wir einen Bereich in blau markiert. 

Ein weisser Kreis zeigt oben rechts den Standort der Oranienstraße 161. 

Dies ist die Gegend, um die es geht.

Wenn man einen Spaziergang vom Oranienplatz über die Ritterstraße, dann die Prinzenstraße entlang zum Moritzplatz macht, sieht man einige neue Bürogebäude, die in den letzten 3 Jahren entstanden sind. 

 

Hier wäre zum Beispiel der Neubau in der Prinzessinnenstr. 17/18 zu nennen, 

welche direkt hinter dem Haus Stiller liegt. 

 

Dort hat die Weltgesundheitsbehörde WHO gerade ein Zentrum eröffnet. 

Daneben befindet sich der Neubau der Prinzessinnenstr.19-20. 

 

Hinzu kommen die Ritterstraße.3, 6, 7, 11 Ritterhof, und 12-14.

Die Prinzenstraße 89 und die Prinzenstraße 34 sind auch fertiggestellt worden.

 

Wenn man sich die neu angesiedelten Firmen ansieht, fällt sofort auf, daß alle weltweit Büros betreiben und in den Bereichen:

 

  • Digitalisierung

  • Künstliche Intelligenz

  • Finanztechnologie

  • Gesundheitsbranche

  • Erneuerbare Energien

 

tätig sind.

 

Das sind Beispiele für das neue Berlin. 

 

 

 

Am Moritzplatz wurde das Aufbau Haus 2017 fertiggestellt.

 

Zu Beginn wirkte es wie eine mutige Wette auf die Zukunft, da es im starken Kontrast zu den anliegenden Gebäuden stand. 

 

Fast ein Jahrzehnt später sieht man, wie positiv sich die Umgebung verändert hat.

 

Das neue Berlin breitet sich vom Stadtzentrum her aus. 

 

Diese Dynamik entstand durch den Fall der Berliner Mauer Ende 1989 und durch die Tatsache, daß nach dem Ende des Sozialismus der DDR sehr viel Potential in vielen Stadtteilen Berlins entfacht werden konnte. 

 

Was in Hauptstädten wie London, Paris und Tokyo üblich war, verlief in Berlin wie vieles etwas anders, da diese Stadt eine ganz besondere Geschichte hat. 

 

Auch das Hotel Orania.Berlin am Oranienplatz ist aus der Gegend nicht mehr wegzudenken. 

Wichtig ist auch das Max Taut Haus, welches direkt um die Ecke der Immobilie Haus Stiller liegt.

 

Man sieht in der Mittagspause hunderte von jungen Angestellten auf dem Weg ins nächste Bistro gehen. Diese unterhalten sich auf Englisch. 

 

Berlin ist weiterhin für Menschen im Ausland ein sehr beliebtes Ziel, die beruflich weiterkommen wollen.

Das neue Berlin breitet sich vom Stadtzentrum her aus. 

Der Computerpionier Konrad Zuse dpa/Karl Staedele

Der Aufbruch in das digitale Zeitalter begann

an diesem Ort und nicht in Silicon Valley. 

Wussten Sie, daß der Pionier Konrad Zuse am 12.Mai 1941 genau in diesem Viertel den ersten funktionsfähigen, frei programmierbaren Computer der Welt erfand und vorstellte? 

Der Aufbruch in das digitale Zeitalter begann an diesem Ort und nicht in Silicon Valley. 

Die  Geschichte     des Hauses

Das Haus „Stiller“ in der Oranienstraße 161 in Berlin-Luisenstadt stammt von dem vor allem für seine Theaterbauten bekannten Architekten Oskar Kaufmann und wurde 1910-1912 erbaut.

 

Es gehört zu den bedeutenden Gebäuden des Jugendstils in Berlin und ist heute ein geschütztes Baudenkmal. 

 

Oskar Leo Kaufmann (1873-1956) gilt als Mittler zwischen Art Déco und Historismus und tendiert zum Neo-Rokoko. Sein Architekturstil war eine Mischung aus traditionellen und modernen Elementen, wobei er besonderen Wert auf Detailgenauigkeit und Handwerkskunst legte. 

 

Viele seiner Gebäude gehören heute zu den geschützten Baudenkmälern und sind ein wichtiger Teil des architektonischen Erbes von Berlin und Deutschland insgesamt.

 

Als Teilhaber der Immobilien-Gesellschaft Oranienstraße GmbH trat der Architekt zugleich als Bauherr auf.

 

Das Gebäude ist dem Typ nach eines der zeittypischen Geschäftshäuser, die im Rahmen der Citybildung in großer Anzahl in der Friedrichstadt sowie in deutlich geringerer Anzahl auch im Bereich von Moritz- und Oranienplatz vor dem Ersten Weltkrieg entstanden. 

 

Außergewöhnlich ist die Fassadengestaltung: Sie lässt deutliche Anklänge an das seinerzeit viel beachtete Geschäftshaus Automat von Bruno Schmitz in der Friedrichstraße erkennen. Das schmale Haus, das unter maximaler Ausnutzung des Grundstücks entstand, besitzt nur drei Fensterachsen. Die Obergeschosse wurden gestalterisch zusammengefasst und als großzügig durchfensterte, stark reliefierte Wandpfeilerfront behandelt. 

 

Durchlaufende massive Fensterpfeiler unterstreichen die vertikale Ausrichtung der mit Muschelkalkstein verkleideten Fassade. 

 

Die Rückstaffelung des vierten Obergeschosses und der zielgerichtet eingesetzte Bauschmuck, zu dem die großformatigen Reliefplatten an den Balkonbrüstungen gehören, bereichern das ansonsten strenge Fassadenbild. 

 

Die Wandpfeiler laufen in Widderköpfen aus, die zur Aufhängung von Laternen dienten.Das letzte Geschoss besitzt Bogenfenster, ein Motiv, das bei vielen Kaufhaus- und Geschäftshausbauten des frühen 20. Jahrhunderts zu beobachten ist. 

 

Als tragendes Gerüst dient ein Eisenbetonskelett, die Fassade trägt nur sich selbst, während die Deckenlasten ausschließlich über die innere Eisenkonstruktion abgetragen werden.

 

Um im Erdgeschoss eine großflächige, stützenfreie Schaufensterfläche zu erhalten, ließ Oskar Kaufmann die Fassadenlast ausschließlich über die zwei äußeren Frontpfeiler ableiten. 

 

Die erste innere Stützenreihe befindet sich etwa einen Meter hinter der Straßenfront. 

 

Zwei Drittel der Grundflächen sind indessen stützenlos geblieben und konnten so flexibel genutzt werden. Der erste Mieter war das namensgebende Schuhhaus Carl Stiller. 

 

Bereits 1919 wurde das Erdgeschoss jedoch zum Lichtspieltheater umgebaut. 

1947 belegte das Oranientheater mit 323 Sitzplätzen den Kinosaal. 

 

2023 wurde eine umfassende Sanierung durchgeführt. 

Die Gewerbeflächen sind heute an verschiedene Nutzer vermietet.

Expansion

in Kreuzberg Luisenstadt:

Ein Tor zu Investitionen und Talenten.

Es gibt mehrere Vorteile, die ein Firmensitz in Berlin Luisenstadt bieten kann:

 

 

Gute Verkehrsanbindung

 

Berlin Luisenstadt ist verkehrsgünstig gelegen und gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Der Bezirk Berlin-Mitte ist direkt daneben.

Die U-Bahn-Linien U1, U2 und U8 sowie verschiedene Buslinien und S-Bahn-Stationen sind schnell zu erreichen. 

 

  • Fussweg zu öffentlichen Verkehrsmitteln 3min

  • Fahrzeit nächster Hauptbahnhof 10-15min

  • Fahrzeit nächste Autobahn A100 20min 

  • Fahrzeit nächster Flughafen (BER) 35min

 

 

Attraktives Umfeld

 

Berlin Luisenstadt ist ein trendiger, multikultureller Stadtteil mit einer lebendigen Kulturszene und vielen Restaurants, Cafés und Geschäften. Die Mischung aus historischen Gebäuden und moderner Architektur macht den Stadtteil zu einem attraktiven und interessanten Ort.

 

 

Günstige Mietpreise

 

Im Vergleich zu anderen Berliner Stadtteilen sind die Mietpreise in Kreuzberg Luisenstadt noch vergleichsweise günstig, was vor allem für junge Unternehmen von Vorteil sein kann.

 

 

Innovatives Umfeld 

 

Kreuzberg Luisenstadt ist auch ein wichtiger Standort für innovative Start-ups und Technologie-Unternehmen. Es gibt viele Coworking-Spaces und Inkubatoren, die ein inspirierendes und kreatives Arbeitsumfeld bieten.

 

 

Hoher Lebensstandard 

 

Berlin gehört zu den lebenswertesten Städten in Europa und bietet eine hohe Lebensqualität. In Kreuzberg Luisenstadt gibt es eine gute Infrastruktur mit Schulen, Kitas und Parks, die für eine hohe Lebensqualität der Mitarbeiter sorgen können.

 

Eine Firma mit Sitz in Berlin Kreuzberg-Luisenstadt kann gute Wachstumschancen haben, da der Standort viele Vorteile bietet. Hier sind einige Möglichkeiten für Wachstum:

 

  •  Zugang zu einem großen Talentpool: Berlin ist eine internationale Stadt, die viele Fachkräfte aus verschiedenen Branchen anzieht. Kreuzberg Luisenstadt ist ein besonders attraktiver Standort für junge, kreative und innovative Unternehmen, was es einfacher machen kann, talentierte Mitarbeiter zu finden und zu halten.

  •  Innovatives Umfeld: Kreuzberg Luisenstadt ist ein wichtiger Standort für innovative Start-ups und Technologie-Unternehmen, die sich auf die Entwicklung neuer Technologien, Produkte und Dienstleistungen konzentrieren. Es gibt viele Coworking-Spaces und Inkubatoren, die ein inspirierendes und kreatives Arbeitsumfeld bieten und die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen verschiedenen Unternehmen fördern.

  •  Attraktive Investitionsmöglichkeiten: Berlin ist auch ein wichtiger Standort für Investoren, die nach vielversprechenden Unternehmen suchen, die sich auf dem Markt etablieren und wachsen können. Es gibt viele Venture-Capital-Unternehmen und Business Angels, die in Start-ups und Unternehmen mit vielversprechenden Wachstumschancen investieren.

  • Günstige Mietpreise: Im Vergleich zu anderen europäischen Städten sind die Mietpreise in Berlin immer noch vergleichsweise günstig, was es Unternehmen ermöglicht, mehr Raum für Wachstum zu schaffen und in neue Talente, Technologien und Infrastrukturen zu investieren.

  •  Zentral gelegen: Berlin liegt zentral in Europa und bietet eine hervorragende Infrastruktur mit schnellen Verbindungen zu anderen wichtigen Städten und Märkten. Das kann Unternehmen helfen, schneller und effektiver zu expandieren und sich auf neuen Märkten zu etablieren.

Die dynamische Wirtschaft von Kreuzberg: 

ein Magnet für kreative Unternehmen und vielfältige Talente.

 

Warum hier Ihr Unternehmen wachsen kann:

  • Kreatives Umfeld: Kreuzberg ist bekannt für seine kreative und innovative Atmosphäre. Hier gibt es viele Start-ups, Künstler und Designer, die eine lebendige und inspirierende Arbeitsumgebung schaffen.

  • Multikulturell: Kreuzberg ist ein multikultureller Stadtteil mit vielen verschiedenen Nationalitäten und Kulturen. Dies kann für Unternehmen von Vorteil sein, die auf internationale Märkte ausgerichtet sind oder multikulturelle Teams haben.

  • Gute Verkehrsanbindung: Kreuzberg ist zentral gelegen und verfügt über eine gute Verkehrsanbindung. Es gibt mehrere U-Bahn- und S-Bahn-Linien, die den Stadtteil mit anderen Teilen Berlins verbinden.

  • Gute Infrastruktur: Kreuzberg verfügt über eine gute Infrastruktur, einschließlich einer breiten Palette von Einrichtungen wie Coworking-Spaces, Cafés, Restaurants und Geschäften. Es gibt auch viele Parks und Grünflächen, die eine entspannte und produktive Arbeitsumgebung bieten können.

  • Dynamische Wirtschaft: Kreuzberg-Luisenstadt ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort in Berlin, insbesondere für Start-ups, Tech-Unternehmen und Kreativwirtschaft. Hier gibt es viele Netzwerke, Unterstützungsprogramme und Veranstaltungen für Unternehmen, die das Wachstum fördern können.

 

  • Attraktive Mietpreise: Im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten sind die Mietpreise in Berlin immer noch relativ günstig. Das kann es Unternehmen ermöglichen, größere Büros zu erschwinglichen Preisen zu mieten und mehr Raum für Wachstum zu schaffen.

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